© 2019 Rivka Rita Abir
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PASHUTSHONE!
jetzt brandneu!
PashutShone פשוט שונה Jüdisch-Hebräische Wurzeln, Tora, Wiederherstellung der biblischen Werte
In Magazin Nr. 20 dreht sich alles um Ki Kadosch Ani HaShem
Denn Heilig Bin ICH, Der Name:
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Ich, der Heilige, bin Derselbe
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Warum wüten die Völker?
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Die Feste festigen Am Israel
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Denn Ich bin Heilig
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Ich bin es und sonst Keiner!
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Bilderstory: Mein Beistand komme von Gott
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Israels hohe Berufung
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Die kommende Welt und das Heute
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Kommt, lasst uns umkehren!
Kleine Leseprobe:
„In den Augen der Völker hat sich das Volk Israel schuldig gemacht, indem es den Schlüssel zum Glück der ganzen Welt festhält. Von dem Augenblick an, wo Israel von seinem hohen moralischen Stand der Nächstenliebe abgefallen ist, entstand bei den Völkern der Hass auf Israel.“ (Die Wurzeln des Antisemitismus)
„Dieser ganze Segen wird dir, weil, wenn du Gottes Gebote gewissenhaft erfüllst und nur in den von Gott gewiesenen Wegen die Menschen- und Völkerziele anstrebst, Gott sich, d.h. für seine Menschheitszwecke, dich als eine ‚heilige‘, Ihm gehörige, allem Niedrigen und Gemeinen ferne, und in ihrem Zusammenleben nur das sittlich Gute mustergültig verwirklichende Nation kennzeichnen will, damit alle Nationen der Erde sehen, daß Gottes Name über dir genannt ist, daß alle Nationen der Erde sehen, was es heißt, ‚Gottes Volk‘ zu sein“ (S.R. Hirsch)
„Während des Gottesdienstes an Rosh HaShana werden verschiedene Arten von Schofarstößen geblasen; insgesamt 100. Wozu, wo doch knapp die Hälfte die Vorschrift erfüllt? „»Um Satan zu verwirren« ... So viele Schofarstöße erwecken den Eindruck, daß die messianische Zeit nahe ist, denn »an jenem Tag wird es geschehen, da wird in ein großes Horn gestoßen werden, und die Verlorenen im Land Assur und die Vertriebenen im Land Ägypten werden kommen und den Ewigen anbeten auf dem heiligen Berg in Jerusalem« (Jes 27,13).“ (Tenachon, Rosch haSchana)
„An diesem Punkt, an dem das Körperliche eine solche Macht erhält, nimmt die Welt des sechsten Tages ein Ende. Ein Ende, das Gott der Schöpfung gesetzmäßig eingeschaffen hat. Ein Ende, völlig unerwartet, unglaubwürdig, wenn es erzählt wird, als ein Einbruch in eine bereits als gesetzmäßig empfundene Kontinuität. Auch dort ein Eingreifen in die Entwicklung und ein Ende einer Welt, eines ›Tages‹.“ (Friedrich Weinreb)
„»Ihr sollt Meinen heiligen Namen nicht entweihen, damit Ich geheiligt werde inmitten der Kinder Israels.« Man beachte, dass es nicht um Gott Selbst geht, sondern um Seinen Namen: Wir sollen nichts tun, was Ihm einen schlechten Namen machen oder Seinem Ruf schaden könnte. Wir sollen uns vielmehr so verhalten, dass Sein Name geehrt und geheiligt wird. Dieses Gebot beinhaltet, dass wir Menschen durch unser Handeln direkt für Gottes Ansehen in der Welt verantwortlich sind. Es liegt in unserer Macht, Gottes Gegenwart in der Welt zu heiligen und zu vergrößern oder aber sie zu verkleinern und zu entstellen.“ (tenachon, Nr. 18)
Wer sich einen ersten Einblick über das Magazin verschaffen möchte, kann die ersten vier Ausgaben als kostenlose Leseproben in Form von Pdf-Dateien online einsehen.
Näheres findet sich unter der Rubrik LESEPROBEN
oder einfach aufs Bild klicken!
© 2013 Rivka Rita Abir
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© 2018 Rivka Rita Abir
PASHUTSHONE! erscheint 5x jährlich und ist zeitlos, weil es hauptsächlich um Tora und nicht um aktuelle Ereignisse geht. Daher können auch vorherige Ausgaben jederzeit nachbestellt werden, um den Roten Faden, der sich durch die Themen zieht, zu erfassen.